Der SALON

Die Salons öffnen Räume für eine neue Dialogkultur: zugewandte Gespräche und ein offener, konstruktiver Austausch von Mensch zu Mensch. Frei von Funktionen, Rollen und Titeln.


Der SALON bedeutet, über drängende gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen zu sprechen. Auf einer Couch in den Räumen einer gastgebenden Organisation oder in einem privaten Wohnzimmer. Vor und mit einem überschaubaren Kreis geladener Gäste. Der SALON bedeutet auch, sich außerhalb des operativen Tagesgeschäfts einem Thema zu widmen - und das ergebnisoffen, ohne Leistungsdruck in einer entspannten Atmosphäre.

 

Im SALON sprechen wir mit wechselnden Impulsgebenden wenig über das was ist. Stattdessen über das, was gebraucht wird, damit es lösbarer wird. Was im Entstehen ist. Wie wir unser Arbeiten und Leben unter herausfordernden Bedingungen meistern können. Wie es menschlicher und selbstverantwortlicher werden kann. Wie eine solidarische Gesellschaft und Wirtschaft in einer sich rasant ändernden Welt gelingen kann.

 

Der SALON ist kein passives Format. Die Gäste sind gefragt, in Reflexionsrunden gemeinsam zum Thema beizutragen, für sie relevante Fragen zu stellen und gemeinsam in Lösungen hineinzuwachsen. Es ist ein ergebnisoffener Austausch, der Teilnehmenden die Möglichkeit bietet, konkrete Impulsen für ihre tägliche Arbeit, für ihre persönliche Lebensgestaltung mitzunehmen. Mit anderen Worten: Die Salongespräche stoßen Veränderung an.

Was sind die Themen und wer gibt sie vor?

Die Themenschwerpunkte sind das Ergebnis von Zuhören und Nachfragen. Ich sammle, recherchiere und stelle daraus zusammen mit wechselnden Kooperationspartner*innen eine Themenreise zusammen. Ein Themenfeld, viele Schwerpunkte: es gibt viel zu beleuchten, viele Gedanken und Ansätze zu hinterfragen.

 

Wer sind die Impulsgebenden?

Je nach Themenschwerpunkt lade ich gemeinsam mit den Gastgeber*innen und Kooperationspartner*innen eines Salons geeignete Impulsgebende aus Gesellschaft, Wirtschaft, Soziales, Kultur, Politik, Kirche oder Wissenschaft ein.

 

Zuhören ist Gold. Miteinanderreden eine Schatztruhe.

Rahmen und Leitfaden der Salongespräche ist die Sprache des Aufeinanderzugehens. Konstruktive Kommunikation als Salonetikette. Es geht darum, vorurteilslos zuzuhören, sich kontroversen Meinungen zu öffnen, in den Dialog zu gehen, auf Augenhöhe. Statt Empörung und Recht haben zu wollen, das zugewandte Gespräch kultivieren.

 

Wer kommt zu den SALONs?

Die Gäste kommen aus unterschiedlichen Betätigungskreisen. Sie wirken an ihrem Platz in Unternehmen, Organisation, Gesellschaft und Kultur. Was sie antreibt, ist konstruktive wie praktikable Lösungen für die vielschichtigen Herausforderungen des beruflichen wie privaten Alltags zu finden. Was sie verbindet, ist der Wunsch nach einem respektvollen, vorurteilsfreien Miteinander auf Augenhöhe.

 

Du möchtest gerne teilhaben? Gerne. Trage Dich doch einfach in die Gästeliste ein. Ich informiere Dich über den nächten Salon Termin.